»Spannend von der ersten bis zur letzten Note«

(…) Der Komponist sagte, er sei »besessen von der ungarischen Folklore«, und das hört man in diesem substantiellen Stück (Streichtrio von 1926), das in der Interpretation des Frielinghaus Ensembles einen starken Eindruck hinterlässt.

Darauf folgt die von Gustav Frielinghaus ebenso ausdrucks- wie phantasievoll gespielte Solosonate.

Die Nocturnes klingen zum Teil sehr mysteriös, hin und wieder auch sehr gelöst, im Ausdruck stark impressionistisch, mit manchmal sehr gewagten Wendungen. Sie werden auf diesem Album in einer spannungsvollen und inspirierten Interpretation dargeboten. (…)

Remy Franck im pizzicato Magazin, 06.11.2024

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