»Violinkammermusik nach dem Zweiten Weltkrieg«

(…) Die beiden Interpreten verleihen der etwas spröde wirkenden Musik dieser drei Komponisten durch ihr zupackendes und gleichzeitig sorgfältig ausbalanciertes Spiel eine Kraft und auch Wärme, ohne die der Charme dieser drei Stücke verborgen bliebe. Die schon lange erprobte Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen und dem Esten führt hier mit Ersteinspielungen der Werke von Albrecht und Schweppe zur sehr lohnenswerten Entdeckung von Komponisten und Werken, die in Vergessenheit gerieten.

Uwe Krusch im pizzicato Magazin, 01.12.22

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